ZUKUNFTSORT ValuePark®

ValuePark® Dow Olefinverbund GmbH | PF 1163 | 06201 Merseburg
HIER trifft Wirtschaft Wissenschaft.

Der Name ValuePark® steht seit 1998 für das Industriepark-Konzept der Dow Olefinverbund GmbH, einer Tochter des internationalen Chemiekonzerns Dow. Unter den knapp 30 Unternehmen sind internationale Kunststoffhersteller, genauso wie kunststoffverarbeitende Unternehmen, Logistik- und Servicedienstleister sowie namhafte Forschungseinrichtungen.

Der ValuePark® bietet ein optimales Infrastrukturangebot. Überwiegend vor Ort hergestellte Produkte werden "just in time" ohne Notwendigkeit eines eigenen Rohstofflagers bereitgestellt. Zudem sind die Werksgelände in Schkopau und Böhlen verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Der ValuePark® bietet exzellente Voraussetzungen für Investoren, die an einem langfristigen und kostengünstigen Produktionsstandort interessiert sind.

Carlo de Smet, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dow Olefinverbund GmbH

„Der ValuePark® ist in ein regionales Umfeld mit optimalen Bedingungen für die chemische Industrie eingebettet. Die Kombination aus industrieller Produktion und praxisnaher Forschung ist im Bereich der Kunststoffchemie einmalig und ein unschätzbarer Standortvorteil für die Entwicklung innovativer Produkte.“

SCHNELL-CHECK

600

Gesamtfläche in Hektar

800

Gesamtinvestition in Mio. €

2300

direkte Arbeitsplätze / + 1.000 weitere indirekte Arbeitsplätze

SCHWERPUNKTE

  • Chemie – und Kunststoffproduktion
  • Logistikdienstleistungen
  • Infrastrukturdienstleistungen
  • Forschung und Entwicklung
  • Engineering
  • Aus- und Weiterbildung

PARTNERNETZWERKE

ERFOLGSGESCHICHTEN

          

Neue Pilotanlage für Hochleistungskautschuke

Auf grauem Grund steht der Schriftzug: Neue Pilotanlage für Hochleistungskautschuke

Neue Pilotanlage für Hochleistungskautschuke

Neue Pilotanlage zur Weiterentwicklung umweltschonender Reifen

Hochleistungskautschuke für energieeffiziente, sichere und abriebsarme Reifen – dafür hat Trinseo 2018 in Schkopau eine neue Pilotanlage eröffnet. Das Unternehmen investiert seit seiner Gründung im Jahr 2010 besonders in innovative Entwicklungen im Kautschuk-Bereich. Mit der Pilotanlage kann der Betrieb nun neue Gummi-Mischungen für Reifentests deutlich schneller in ausreichender Menge produzieren. Und zudem rasch und flexibel auf die Anforderungen der Reifenhersteller reagieren.

„Das beschleunigt die Material-Entwicklungsprozesse rund um das Prototyping erheblich“, sagt Sandra Hofmann, Direktorin Technologie & Innovation für Synthesekautschuk bei Trinseo. Heutzutage ein wettbewerbsentscheidender Faktor: „Denn die Taktfrequenz und das Entwicklungstempo der Autobauer nehmen ständig zu“, so Hofmann. Damit stehen die Reifenfabrikanten vor der Herausforderung, Reifen in immer kürzer werdenden Zyklen entwickeln und testen zu müssen – dank der Anlage in Schkopau nun möglich.

Trinseo Deutschland GmbH

Vom Monomer zum Bauteil nach Maß

Auf grauem Grund steht der Schriftzug: Vom Monomer zum Bauteil nach Maß

Vom Monomer zum Bauteil nach Maß

Fraunhofer Pilotanlagenzentrum - Vom Monomer zum Bauteil nach Maß

Auch große Innovationsideen beginnen im Kleinen. Neue Materialien oder Prozesse werden im Labor entwickelt und getestet. Dann gilt es, sie erfolgreich in einen Industrie-tauglichen Maßstab zu überführen. Für dieses Upscaling ist das Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in Schkopau der ideale Partner. Innovationsideen werden hier vom Monomer bis zum Bauteil nach Maß umgesetzt, zugeschnitten auf den Bedarf der Kunden aus der Kunststoffindustrie.

Vom Design neuer Materialien über die Prozessentwicklung für die Verarbeitung von leistungsfähigen Leichtbau-Werkstoffen bis hin zur computergestützten Simulation des Bauteilverhaltens reicht die Expertise. Sowohl die technischen Möglichkeiten im Pilotmaßstab als auch die Bündelung der Kompetenzen zweier Fraunhofer-Institute in den Fachgebieten Polymersynthese und Kunststoffverarbeitung machen das Fraunhofer PAZ einmalig im Markt für Forschung und Entwicklung.

Fraunhofer Pilotanlagenzentrum

Hoyer: Logistik vor Ort

Auf grauem Grund steht der Schriftzug: Hoyer: Logistik vor Ort

Hoyer: Logistik vor Ort

Hoyer – Logistikdienstleistungen für den ValuePark und Mitteldeutschland

HOYER ist immer dann gefragt, wenn empfindliche und hochwertige chemische Produkte und Gefahrstoffe mit großer Sorgfalt transportiert, gelagert und verladen werden müssen. Und genau aus diesem Grund ist es ein unschätzbarer Vorteil, dass dieser Logistikspezialist direkt im ValuePark® ein bimodales Kombiterminal für den Umschlag von Container- und Wechselbrücken betreibt. Das Terminal KTSK ist mit regelmäßigen Verbindungen an das nationale und internationale Bahnnetz angeschlossen und ist deshalb nicht nur für die Ansiedler, sondern für die gesamte Wirtschaft in Mitteldeutschland ein Tor zu den Märkten in Europa.

Seit der Erweiterung im April 2017 können jährlich bis zu 100.000 Container umgeschlagen werden – Tendenz steigend. HOYER bietet aber noch eine Reihe weiterer Dienstleistungen sowie eine ganz auf die chemische Industrie spezialisierte Infrastruktur: Silolager, ein Gefahrstofflager, 3.500 Containerstellplätze, den Wechsel von Inlays in See- und Boxcontainern und das dazugehörige Entsorgungsmanagement. Darüber hinaus bietet HOYER über die Tochtergesellschaft cotac die Reinigung sowie Wartung und die Reparatur von Containern an und verfügt über Depots mit Heizplätzen für Tanks und IBC.

Hoyer GmbH

KONTAKT zum ValuePark®

ValuePark® Dow Olefinverbund GmbH

Dow Werke Mitteldeutschland
Presse: Sandra Brückner
PF 1163
06201 Merseburg

Telefon: +49 3461 49 25 79
E-Mail: sbrueckner.ignore@dow.com

www.dow.com/standorte/mitteldeutschland/valuepark